Christine Oppenhoff ist seit 1996 als Rechtsanwältin zugelassen.

Nach Studium und Referendarzeit begann sie 1996 ihre anwaltliche Tätigkeit im Frankfurter Büro von Oppenhoff & Rädler, zu dieser Zeit eine der größten und renommiertesten deutschen Sozietäten. Dort war sie zunächst im allgemeinen Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht tätig. In diesem Rahmen führte sie auch Prozesse und betreute kleinere M&A-Transaktionen.

Im Herbst 1997 wechselte Christine Oppenhoff in das Londoner Büro der Sozietät, wo sie an Mandaten aus den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht und M&A (einschließlich von Aspekten der Akquisitionsfinanzierung) arbeitete und darüber hinaus Repräsentationsaufgaben für die deutschen Büros der Sozietät wahrnahm.

Nach ihrer Rückkehr ins Frankfurter Büro wurde sie im Sommer 1998 zur Juniorpartnerin ernannt und arbeitete seitdem in den Bereichen Private M&A, Private Equity und Gesellschaftsrecht. 2001 fusionierte Oppenhoff & Rädler mit Linklaters, einer führenden weltweit tätigen britischen Großkanzlei. 2002 wurde Christine Oppenhoff Partnerin von Linklaters.

2007 übernahm Christine Oppenhoff die fachliche Leitung des Knowledge-Bereichs der deutschen Corporate/M&A Praxis und verantwortete die Neuausrichtung und Professionalisierung dieses Bereichs. 2008 wurde ihr zusätzlich die Co-Leitung des gesamten deutschen Knowledge & Learning-Bereichs übertragen.

Anfang 2014 gründete Christine Oppenhoff ihre eigene Kanzlei, in der sie deutsche und ausländische Mandanten schwerpunktmäßig in den Bereichen Gesellschaftsrecht und M&A berät.